Radioprogramm

SRF 2 Kultur

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Notturno

05.00 Uhr
Nachrichten

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Nachrichten

07.10 Uhr
Ein Wort aus der Bibel

08.00 Uhr
Nachrichten

08.30 Uhr
Perspektiven

09.00 Uhr
Nachrichten

09.08 Uhr
Sakral/Vokal

Wer nur den lieben Gott lässt walten. Fünf Choral-Perspektiven Johann Samuel Welter: Wer nur den lieben Gott lässt walten. Kantate Miriam Feuersinger, Sopran Maria Weber, Sopran Franz Vitzthum, Alt David Erler, Alt Anne Bierwirth, Alt Hans Jörg Mammel, Tenor Thiago Oliveira, Tenor Thomas Gropper, Bass Micha Matthäus, Bass L'arpa festante Ltg: Christoph Hesse Georg Böhm: Wer nur den lieben Gott lässt walten. Partita für Orgel Bernard Foccroulle, Orgel Georg Philipp Telemann: Wer nur den lieben Gott lässt walten. Kantate TVWV 1:1593 Sabine Goetz, Sopran Lieselotte Fink, Alt Fabian Kelly, Tenor Hans Christoph Begemann, Bass Gutenberg Soloists Neumeyer Consort Ltg: Felix Koch Paul Binde: Wer nur den lieben Gott lässt walten. Choralvorspiel Peter Leu, Orgel Felix Mendelssohn: Wer nur den lieben Gott lässt walten. Choralkantate Nanette Mans, Sopran Ars Musica Chorus and Orchestra Ltg: Patrick van der Linden

10.00 Uhr
Radiopredigt

11.00 Uhr
Nachrichten

11.30 Uhr
Concertino

12.38 Uhr
Musik für einen Gast

13.45 Uhr
Concerto

14.00 Uhr
CH-Musik

Messe h-Moll in Basel Dort ist vor 25 Jahren auch das La Cetra Barockorchester gegründet worden, ein Klangkörper, der mittlerweile auch international zu den besten seines Fachs gehört. "La Cetra" hat sich mit Barockopern einen Namen gemacht, mit Suiten, Concerti und Sonaten. Die Sakralmusik kam dabei ein wenig zu kurz. Zum Jubiläum haben das Orchester und sein gleichnamiges Vokalensemble diesbezüglich aufgeholt und mit Bachs grossartiger h-Moll-Messe gleich eines der bedeutendsten geistlichen Werke der abendländischen Musik aufgeführt - und auf CD veröffentlicht. Johann Sebastian Bach: Messe h-Moll BWV 232 Feuersinger, Miriam; Sopran| Blazikova, Hana; Sopran| Mena, Carlos; Kontratenor (Altus)| Pilgram, Jakob; Tenor| Berndt, Tobias; Bass La Cetra Barockorchester und Vokalensemble Basel Ltg: Andrea Marcon

15.00 Uhr
Nachrichten

15.03 Uhr
Passage

16.00 Uhr
Nachrichten

16.03 Uhr
Im Konzertsaal

Marc-André Hamelin spielt Dukas und Ravel Maurice Ravel, der vor 150 Jahren geboren wurde, schrieb mit seinen drei dunkel-fantastischen Poèmes, die er nach Aloysius Bertrand «Gaspard de la nuit» nannte, eines der virtuosesten Klavierwerke Frankreichs und ein Schlüsselwerk des Impressionismus. Entsprechend oft nehmen es Pianistinnen und Pianisten (zumindest die, die dieser Musik gewachsen sind) in ihre Programme auf. So ziemlich genau das Gegenteil gilt für die Klaviersonate von Paul Dukas. Auch sie ist zwar monumental angelegt (sie dauert eine Dreiviertelstunde) und ist geprägt vom virtuosen Zugriff, doch gespielt wird sie quasi nie. Dukas selbst war kein Pianist, und dennoch komponierte er dieses aussergewöhnliche Werk. In einer Zeit übrigens, in der kein anderer Franzose überhaupt daran dachte, so etwas wie eine Sonate zu komponieren. Wenn nun also ein Ausnahmekönner wie Marc-André Hamelin sich für dieses Werk stark macht, ist Spannendes zu entdecken. Paul Dukas: Klaviersonate es-Moll Robert Schumann: Waldszenen. Neun Charakterstücke für Klavier op. 82 Maurice Ravel: Gaspard de la Nuit. Trois poèmes pour piano d'après Aloysius Bertrand Marc-André Hamelin, Klavier Konzert vom 2. September 2024, Philharmonie Warschau (Festival Chopin and his Europe) Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.

17.30 Uhr
Klassik light

18.30 Uhr
Wissenschaftsmagazin

19.00 Uhr
Echo der Zeit

19.25 Uhr
Klangfenster

20.00 Uhr
Musikmagazin

21.00 Uhr
Fiori musicali

Anfänge Johann Sebastian Bach war 46 Jahre alt, als er sein Opus 1 publizierte. Claudio Monteverdi tat dies bereits mit 20 Jahren, und demonstrativ datierte er sein «Primo libro de Madrigali» auf den Neujahrstag. Ein Startschuss mit Ansage.

22.00 Uhr
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22.05 Uhr
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